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Gesund leben
Wednesday 11.03.2015 · Autor: Prof. Hademar Bankhofer

Neue Erkenntnis: Unsere Ernährung beeinflusst die Qualität des Schlafes

Essen und Trinken sind ein biologisches Grundbedürfnis des Menschen. Und wissen Sie, was da noch dazu gehört? Es ist der Schlaf. Er ist so wichtig, weil er der Regeneration, der Verarbeitung und Ordnung all jener Informationen und Erfahrungen dient, die wir tagsüber erhalten. Ohne erholsamen Schlaf sind wir erschöpft, gereizt und unkonzentriert. Das kann man an vielen Mitmenschen beobachten.

Man muss sich das vorstellen: Jeder Dritte unter uns leidet – zumindest vorübergehend – an Schlafstörungen. Der Griff zu chemischen Schlaftabletten mit unerwünschten Nebenwirkungen ist sicher nicht die richtige Lösung.

Nun haben neueste Forschungen der Ernährungsmedizin eine Sensation ergeben. Es gibt deutliche Zusammenhänge zwischen unserer täglichen Ernährung und der Qualität des Schlafes. Ein optimaler Schlaf braucht ganz bestimmte Nährstoffe. Wenn wir sie zuführen, brauchen wir im Bett fürs Einschlafen keine Schäfchen mehr zu zählen. Die logische Frage ist nun:

Was sind das für Nährstoffe, die uns einen tiefen, ungestörten Schlaf ermöglichen?

Die Ernährungsmedizin weiß da inzwischen wichtige Details über die Zusammenhänge unseres Ernährungsverhaltens und unserer mentalen Leistungs- und Regenerationsfähigkeit. Dabei spielen bestimmte Vitamine und Aminosäuren eine bedeutende Rolle für einen natürlichen, gesunden Schlaf. Man setzt dafür die ernährungsphysiologische Kombination aus bioaktiven Vitaminen, Aminverbindungen und – das ist eine absolute Neuheit – den standardisierten Extrakt aus dem Schlafmohn ein.

Weitere Nährstoffe für ein besseres Einschlafen:

Die Aminosäure L-Glutamin und das bioaktive Vitamin B 6. Sie fördern die Ausbildung von GABA, einem ganz wichtigen entspannende Nervenbotenstoff. GABA fördert die innere Ruhe und die Einschlafbereitschaft.

Da die Tiefschlafphasen für einen gesunden Schlaf von besonderer Bedeutung sind, ist es nach dem Einschlafen so wichtig, dass man optimal durchschläft. Auch dafür benötigen wir bestimmte Mikronährstoffe.

Fürs Durchschlafen ist die Aminosäure 5 HTP wichtig. Sie unterstützt mit der Aminosäure N-Acetyl-Methionin und mit dem Vitamin B 5 während der Dunkelheit die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Das Melatonin wird in der Zirbeldrüse unseres Gehirns gebildet und unterstützt das erholsame Durchschlafen.

Wie soll man sich nun ernähren, um gut ein- und durchschlafen zu können?

Am besten, man strebt eine gesunde, ausgewogene Ernährung an, die in erster Linie folgende Naturprodukte enthält: Soja, Walnüsse, Weizenkeime, Avocado, Fisch, Bananen, Vollkorn-Produkte, Spinat, Mandeln, Grünkern, grüne Erbsen, Spargel, Brokkoli, Champignons, Naturreis, Karotten, Tomaten.

Es gibt aber auch inzwischen in der Apotheke eine Kombination aus den notwendigen Nährstoffen für einen besseren Schlaf, den neuesten Forschungen entsprechend.

Eines aber muss uns klar sein: All die Nährstoffe aus unserem täglichen Essen bringen nur dann einen Erfolg, wenn man in einem gesunden, wissenschaftlich entwickelten Bett schläft.


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