Montagmorgen, der Wecker läutet und am liebsten würde man sich einfach nur umdrehen und weiterschlafen. Ans Aufstehen wollen wir da noch nicht einmal denken. Woran liegt es nur, dass man am Wochenbeginn immer besonders schwer aus dem Bett kommt?
Schlafforscher, wie zum Beispiel Dr. Jürgen Zulley, haben dafür eine einfach Erklärung: die meisten Menschen ändern am Wochenende ihren Schlafrhythmus – gehen später zu Bett und schlafen länger aus. Dadurch gerät die innere Uhr völlig aus dem Gleichgewicht und das rächt sich dann am Montagmorgen mit einer Art „Minijetlag“. Kein Wunder also, dass wir uns zum Wochenbeginn müde und antriebslos fühlen und auch weniger leistungsfähig sind als an anderen Wochentagen. Aus diesem Grund passieren montags auch am meisten Fehler – wer kennt nicht den Ausdruck „Montagsauto“? Aber nicht nur das – an Montagen passieren statistisch gesehen auch die meisten Arbeitsunfälle.
Wer am Montag fit sein will, sollte am Wochenende seinen gewohnten Tag-Nacht-Rhythmus einhalten, denn so bleibt die Montagsdepression garantiert fern. Für diejenigen, die aber am Wochenende nicht aufs Feiern und Ausschlafen verzichten möchten, ein paar Ratschläge, wie sich der ungeliebte Montag am angenehmsten gestalten lässt. Am besten beginnt man mit den Vorbereitungen dafür schon am Freitag:
In diesem Sinne, wünschen wir einen guten Start in die Woche!
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