Der Start in die kalte Jahreszeit ist für Hausstaubmilbenallergiker eine ganz besondere Herausforderung.
Der Grund dafür liegt im Beginn der Heizperiode: Ein Großteil der Milben stirbt durch die sinkenden Temperaturen im Herbst zwar ab, die winzig kleinen Kotpartikel der Spinnentierchen bleiben jedoch zurück. Durch das Einschalten der Heizung werden diese dann mit dem Staub aufgewirbelt und eingeatmet. Schnupfen, Husten, brennende Augen, oder Niesanfälle sind die Folge. Die allergischen Reaktionen treten vor allem in der Nacht und in der Früh nach dem Aufstehen auf. Aber auch bei Hausarbeit wie beim Überziehen des Bettes oder beim Spielen mit Stofftieren kann es zu Beschwerden kommen.
Daher ist es für Hausstaubmilbenallergiker gerade im Herbst wichtig, den Tierchen den Garaus zu machen. Hierzu ist zu wissen: Milben lieben die Dunkelheit und fühlen sich in Teppichen, Polstermöbeln, in Kuscheltieren und vor allem im feucht-warmen Bett so richtig wohl. Die Belastung durch den Kot der Tierchen ist daher im Schlafzimmer bzw. im Bett am höchsten. Diese „idealen Bedingungen“ für Milben gilt es zu vermeiden.
Und das erreichen Sie vor allem durch:
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Ich war schon immer eine besorgte Mutter, sobald es meinen Kindern etwas schlechter ging, war ich sofort da. Dementsprechend schockiert war ich als bei meinem jüngsten Sohn eine Hausstauballergie festgestellt wurde. Sofort habe ich im Internet nach Tipps und Ratschlägen gesucht und bin dabei auf dem Blog http://hausstaub-milben-allergie.de/ gestoßen. Die Geschichte von der Mutter ging mir sichtlich an die Nieren. Die Mutter hat da das Mittel Milbiol empfohlen. In der Apotheke habe ich dieses Mittel zwar nicht gefunden, aber den Nachfolger Milbopax. Ich habe dies natürlich sofort gekauft und zuhause das Bett eingesprüht. Unser Sohn konnte sein langen mal wieder ordentlich durchschlafen – genauso wie ich.
Inwiefern unterscheidet sich denn Bettwäsche für Allergiker von normaler Bettwäsche? Auf was muss man da genau achten? Gruß, Uli.