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Schlaftipps
Tuesday 26.03.2013 · Autor: Prof. Hademar Bankhofer

Frühjahrsmüde – frühjahrsfit

Speziell im März haben viele Menschen das gleiche Problem: Sie fühlen sich müde und schlapp, würden sich am liebsten tagsüber hinlegen. Leistungsfähigkeit und Konzentration sind stark herabgesetzt. Das typische äußere Anzeichen: Sie schleppen sich gähnend durch den Tag und fühlen sich wie gerädert. Manche leiden an leichten Kopfschmerzen. Das sind die typischen Symptome für die Frühjahrsmüdigkeit. Man sollte sie nicht einfach hinnehmen, sollte etwas tun, damit man ganz schnell frühjahrsfit wird. Zuerst stellt sich aber grundsätzlich die Frage: Warum werden wir überhaupt frühjahrsmüde?

Vitaminmangel macht frühjahrsmüde

Internationale Wissenschaftler sind da verschiedener Meinung. Die einen sagen: Dahinter steckt nach den Wintermonaten ein Vitamin-Defizit, vor allem an Vitamin C und E. Verhaltensforscher glauben: Unser Urinstinkt hat immer noch ein Restbewusstsein für einen notwendigen Winterschlaf, den wir nicht ausüben. Andere wieder meinen: Es fehlt uns nach vielen trüben Wochen und Monaten die entsprechende Sonnenenergie. Überdies belastet das trostlose Grau der Natur, das immer noch überall vorhanden ist, die Seele. Hormonexperten wieder sind der Ansicht: Das Auge des Menschen tankt nach dem Winter plötzlich wieder mehr Licht und Sonne. Dadurch stellt sich der Körper auf die schöne Jahreszeit um und beginnt vorerst einmal viel zu viele Hormone zu produzieren. Davon wird der Organismus gestresst und macht schlapp. Vermutlich ist die Frühjahrs-Müdigkeit die Summe vieler oder aller dieser Ursachen. Nicht jeder leidet unter der Frühjahrsmüdigkeit. Wer viel Freizeitsport treibt, sich gesund und abwechslungsreich ernährt, ist meist nicht betroffen. Besonders gefährdet sind Jugendliche in der Pubertät, sehr gestresste Berufstätige, die sich auch nicht sehr bewusst ernähren, aber auch ältere Menschen mit wenig Vitalität und mangelnder Energie.

Maßnahmen gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Mit den folgenden Maßnahmen können Sie die Frühjahrsmüdigkeit wieder rasch in den Griff bekommen:

  1. Kämpfen Sie mit Vitamin C gegen den Frühjahrsstress des Körpers. Vitamin C macht stressfest, schützt nicht nur vor Erkältungen. Reichlich Vitamin C macht auch munter. Essen Sie regelmäßig Grapefruit, Mandarinen, Sauerkraut, Kiwis, Paprikaschoten. Trinken Sie Sanddornsaft.

  2. Der US Wissenschaftler Prof. Dr. Jeffrey Bland, hat nachgewiesen, dass frühjahrsmüde Menschen einen erheblichen Mangel an Vitamin E aufweisen. Das bedeutet: Bauen Sie im Frühling verstärkt Vollkornprodukte in den Speiseplan ein, aber auch Walnüsse, Milchprodukte und Weizenkeimöl, das als klassischer Vitamin-E-Lieferant gilt.

  3. Wer frühjahrsmüde ist, hat meist zu wenig Eisen im Blut. Das gilt ganz besonders für Frauen und junge Mädchen. Essen Sie daher Sojaprodukte, Sonnenblumenkerne, Rote Rüben und Hühnerfleisch. Ein ideales Frühjahrs-Rezept gegen die Müdigkeit: ein Stück Vollkornbrot mit etwas Butter und dick mit frisch gehacktem Schnittlauch belegt. Der Schnittlauch liefert Vitamin C und Eisen, Vollkornbrot und Butter Vitamin E.

  4. Auch der Mineralstoff Magnesium kann im Frühling neuen Schwung geben. Magnesium ist im Naturreis, in Nüssen, Mandeln, Kürbiskernen und Bananen enthalten.

  5. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, in einer Nacht mindestens 6 bis 7 Stunden. Dabei regeneriert sich der Körper besser und schneller. Kämpfen Sie auf keinen Fall gegen die Müdigkeit und das Schlafbedürfnis an. Teilen Sie es sich vielmehr so ein, dass Sie länger schlafen können. Zum Beispiel: weniger fernschauen, früher zu Bett gehen. Forscher der britischen Universität von Warwick haben nachgewiesen: Wer in den dunklen Monaten länger und mehr schläft, stärkt damit Herz und Kreislauf. Das ist sozusagen ein kleiner Ersatz für einen Winterschlaf, den wir Menschen nicht vollziehen. Noch ein Vorteil des längeren Schlafes im Frühling: Der Stoffwechsel wird besser reguliert und man hat das Körpergewicht besser im Griff. Voraussetzung dafür ist allerdings ein bequemes, gesundheitsförderndes Bett, besser noch ein komplettes, optimales Schlafsystem. Matratze und Unterbett müssen sich optimal dem Körper anpassen und eine vollendete Entspannung und Regeration ermöglichen. So gesehen, kann man sagen: Das Wenatex-Schlafsystem ist ein hervorragendes Rezept gegen Frühjahrsmüdigkeit.

  6. Im Frühling ist es wichtig, dass Leber, Galle und Nieren neue Impulse bekommen, in ihrer Tätigkeit angeregt werden. Das kann man mit einer speziellen Trinkkur. Nehmen Sie zuerst 1 Woche lang 3 Mal täglich 2 Esslöffel Brennnesselsaft (Reformhaus) in etwas Wasser verrührt, danach 1 Woche lang 3 Mal täglich 2 Esslöffel Löwenzahnsaft (Reformhaus) in etwas Wasser verrührt. Trinken Sie langsam in kleinen Schlucken.

  7. Ideale Sporttätigkeiten im Frühling für eine bessere Fitness: Radfahren, Wandern, Laufen, Nordic Walking. Dabei aber darf man nicht übertreiben. Man sollte dabei mit dem Partner locker sprechen können, ohne außer Atem zu kommen.


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