Diese Situation haben Sie ganz sicher auch schon selbst oftmals erlebt: Sie sitzen beim Frühstück und haben schlechte Laune. Sie sind verärgert und wissen im Grunde genommen nicht warum. Denn: Sie haben gut geschlafen. Erst wenn Sie darüber nachdenken, wächst der Verdacht: Das könnte in der vergangenen Nacht ein übler Traum gewesen sein. Doch Sie können sich an diesen Traum nicht erinnern. Das geht vielen so. Daraus ergeben sich die Fragen: Warum möchte man sich so gern an seine Träume erinnern? Wie wichtig ist das für unser Alltagsleben? Und: Gibt es spezielle Tricks und Tipps, wie man sich besser an die Träume erinnern kann?
Wissenschaftler vermuten, dass der Mensch häufig im Wachzustand seelische Störungen und Ängste nicht so gut verarbeiten kann wie beim Träumen. Aber nicht nur negative Erfahrungen werden im Schlaf verarbeitet. Im Traum werden neue Ideen oder unbewusste Talente präsentiert. Ob nun rätselhafte Vorstellungen oder banale Dinge des Alltags im Schlaf aufbereitet werden: All diese Erlebnisse währen der Nachtruhe können für uns zu einer wertvollen Lebenshilfe werden, können eine Menge für unser reales Leben bewirken.
Amerikanische Traumforscher sind überzeugt: Nächtliche Phantasien können uns helfen, dass wir mehr über unseren seelischen Gesundheitszustand erfahren, dass wir uns selbst besser kennenlernen. So mancher Traum gibt uns Impulse für Erfolg, Kreativität, Mut und Zufriedenheit. Dazu müssen wir den Traum allerdings kennen. Wir können ihn nur dann analysieren, wenn wir uns an das nächtliche „ Kino-Erlebnis“ genau erinnern.
Es gibt tatsächlich ein paar Maßnahmen, mit denen man das Vergessen der Träume erfolgreich bekämpfen kann. Man schafft es auf diese Weise tatsächlich, dass man sich an viele Träume erinnert. Man muss allerdings Geduld haben, bis man die Erlebnisse im Schlaf am nächsten Morgen voll und ganz präsent hat.
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