„In den ersten zwei Lebensjahren verlieren Eltern bis zu 6 Monate an Schlaf“, so liest man es in vielen Studien, aber was ist dran, wie wirkt sich dieser Schlafentzug auf unseren Körper aus und was kann man machen, dass dies nicht zum Dauerproblem wird?
Eine Umfrage unter 1.800 Britinnen und Briten hat ergeben, dass Eltern in den ersten 12 Monaten ganze 44 Tage, das sind 1.056 Stunden, an Schlaf verlieren. Der Durchschnitt schläft dann nur noch 5,1 Stunden pro Tag. (Was eindeutig zu wenig ist).
Dieser Schlafentzug kann den Familiensegen auf eine harte Probe stellen. Durch zu wenig Schlaf fühlt man sich nicht nur schlapp, NEIN, Schlafmangel führt auch zu Kopfschmerzen, zehrt an den Abwehrkräften des Körpers, man ist viel leichter gereizt und der Schlafmangel führt sogar zu Libido-Verlust.
Damit man sich mit Schlafentzug nicht auf Dauer herumschlagen muss, haben wir euch einige Tipps zusammengestellt, wie das mit dem Einschlafen eurer kleinen Racker besser klappen sollte!
Abschließend kann man aber definitiv sagen, Schlafen ist eine sehr individuelle Angelegenheit und jeder hat da seine eigenen Tipps und Tricks, wie das bei seinem Nachwuchs am besten klappt. Eines ist aber sicher, eine gewisse Routine in den gesamten Tagesablauf zu bringen kann nicht von Nachteil sein. 🙂