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Schlaftipps
Thursday 03.04.2014 · Autor: Prof. Hademar Bankhofer

Natürlich und gesund schlafen – Teil 2: die Dos im Schlafzimmer

Neben den Störenfrieden im Schlafzimmer gibt es auch Dinge, die einen natürlichen und gesunden Schlaf fördern und uns besonders gut tun. Welche das sind, erfahren Sie hier.

Luftfeuchtigkeit:

Stellen Sie Wasserschalen auf die Heizung oder hängen Sie feuchte Tücher im Schlafzimmer auf. Die Luftfeuchtigkeit sollte etwa 50 bis 60 Prozent haben. Da fühlen sich die Mund-, Nasen- und Rachen-Schleimhäute wohl. Daher sollte im Schlafzimmer ein Hygrometer hängen, das die Luftfeuchtigkeit anzeigt.

Tee:

Für den Fall, dass Sie nachts mit trockenem Mund aufwachen, sollte eine Tasse mit ungesüßtem Kräutertee bereitstehen: Melissentee, Hibiskusblütentee oder Hopfenblütentee.

Gedämpftes Licht:

Die Lampen im Schlafzimmer sollten gedämpftes Licht spenden. Wenn Sie den Raum betreten, sollte bis zum Ausschalten kein grelles Licht den Raum erhellen. Der Organismus soll ja aufs Schlafen eingestimmt werden.

Wärmflasche:

Für alle, die unter kalten Füßen leiden, sollte im Bett eine mit warmem Wasser gefüllte Gummiwärmflasche oder ein im Backrohr erwärmtes Lavasand- Kissen warten.

Harmonie:

Versöhnung und Harmonie schon vor dem Schlafzimmer sind wichtig. Nehmen Sie weder Sorgen, noch Ärger und Kränkungen mit ins Bett. Gehen Sie erst dann schlafen, wenn Sie sich versöhnt haben.

Matratze:

Ein absolutes Muss für einen gesundheitsfördernden Schlaf ist eine hochwertige Matratze. Sie darf nicht durchhängen, darf nicht zu hart und nicht zu weich sein. Eine alte und schlechte Matratze kann krank machen. Sie kann zu Rückenschmerzen, Gelenksproblemen, Nackenschmerzen und Durchblutungsstörungen führen. Die Matratze sollte mit dem Betteinsatz und dem Kopfkissen perfekt harmonieren.

Apropos Matratze: Jeder in der Partnerschaft hat ein Recht – auch im Doppelbett – auf eine eigene Matratze und eine eigene Bettwäsche. Doppelmatratzen und Doppelleintücher sind aus gesundheitlichen und schlafhygienischen Gründen abzulehnen. Jeder Mensch hat eigene Körperschwingungen und Ausdünstungen im Schlaf, die nicht vom Partner gestört werden sollten.

Zusammenfassend kann man die Dos und Don’ts im Schlafzimmer kurz auf einen Nenner bringen: Das Bett sowie dessen Umfeld ist kein Büro, kein Essplatz, kein Spielplatz. Es ist im Leben ausschließlich für zwei Dinge gedacht: für den regenerierenden, erholsamen und reparierenden Schlaf und für die lustvolle Liebe und Zätlichkeit.


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