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Gesund schlafen
Friday 18.11.2022 · Autor: Wenatex

Gehören Sie zu den Lerchen, Eulen oder Tauben?

Die einen sind früh morgens putzmunter, während die anderen kaum aus dem Bett kommen und erst abends so richtig aufleben. Um die unterschiedlichen Schlaftypen zu unterscheiden, nutzt man oftmals Namen von Vogelarten. Lerchen sind früh aktiv, sie starten mit den ersten Sonnenstrahlen in den Tag. Eulen hingegen gehören zu den nachtaktiven Tieren. In der Mitte dieser beiden Extreme befinden sich die Tauben, ihre Schlafgewohnheiten lassen sich nicht eindeutig zuordnen.

Egal ob „Morgenstund‘ hat Gold im Mund“ oder „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ – die meisten dieser Sprichwörter beziehen sich auf Frühaufsteher:innen. Besonders durchstrukturierte und organisierte Menschen identifizieren sich mit den Schlafeigenschaften einer Lerche. Sie erledigen bereits die ersten To-Do’s, während andere noch schlafen. Bei den Abendmenschen ist die Leistungsfähigkeit des Gehirns so früh am Tag noch relativ gering. Dafür steigt die Kreativität der Eulen besonders in den Abendstunden auf ein Maximum – die Lerchen sind um diese Uhrzeit meistens schon im Bett. Andere wiederum sind nachmittags am aktivsten. Wie sehen die unterschiedlichen Schlaftypen nun im Detail aus?

Lerchen und Eulen

Studien belegen, dass unser tägliches Umfeld und vor allem auch die Gene dafür verantwortlich sind, ob wir lieber früh morgens aufstehen, spät abends noch aktiv sind oder unsere Aufgaben am liebsten nachmittags erledigen. Die Wissenschaft spricht in diesem Zusammenhang von den sogenannten Chronotypen. So gibt die innere Uhr der Lerchen einen schnelleren Takt vor, während die Uhr der Eulen nachgeht. Frühaufsteher:innen schätzen das morgendliche Sonnenlicht und ein reichhaltiges Frühstück. Sie sind am frühen Morgen bereits frisch munter, laufen bei der Arbeit zur Höchstform auf und stecken andere gerne mit ihrer guten Laune an. Nachtschwärmer:innen starten zwar verspätet in den Tag, dennoch gelten sie als innovative und kreative Wesen. Eulen schaffen es, auch noch spät abends ihre Aufgabenliste abzuarbeiten und dabei einen kühlen Kopf zu bewahren.

Tauben: Napper oder Nachmittagstypen

Fest steht , dass nur rund 15 % der Menschen eindeutig den Lerchen oder Eulen zuordenbar sind. Die meisten Menschen gehören wohl eher zu den Tauben – diese Vogelart beschreibt den Normaltypus. Sie können sich weder mit den Schlafroutinen einer Lerche noch mit jenen einer Eule identifizieren. Neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen aber, dass Tauben nicht gleich Tauben sind: Man unterscheidet zwischen der Gruppe der “Napper” und jener der “Nachmittagstypen”. Während die Napper am späten Vormittag sowie am späten Nachmittag am leistungsstärksten sind, erbringen die Nachmittagstypen ihre volle Leistung am liebsten zwischen 14 und 16 Uhr – genau dann, wenn sich die Napper für ein kurzes Nachmittagsschläfchen zurückziehen.

Viele weitere Faktoren

Neben dem jeweiligen Chronotyp gibt es noch weitere Faktoren, die Auswirkungen auf den Schlafrhythmus haben – beispielsweise das Alter: Während man als Kind meist noch eher früh aufsteht, verändert man sich in der Pubertät in Richtung Abendmensch, bis man im Alter wieder zum Morgentyp wird. Auch das wichtige Schlaf-Wach-Hormon Melatonin ist bei Morgenmuffeln verschoben und ihre Körpertemperatur steigt erst später an als bei Frühaufsteher:innen. All diese Dinge können beeinflussen, wie leicht wir morgens aus dem Bett kommen.

Wenatex Schlafberatung

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