Eine Matratze ist Nacht für Nacht enormen Belastungen ausgesetzt: Nicht nur lastet das gesamte Körpergewicht darauf, auch drehen wir uns bis zu 20 Mal pro Nacht. Zudem scheidet jeder Mensch rund einen Liter Schweiß aus – das sind 365 Liter im Jahr. Ein Teil dieser Feuchtigkeit sickert direkt in die Matratze und bietet dort einen optimalen Nährboden für Milben und Krankheitserreger. Eine Matratze hat also nicht nur aus ergonomischen sondern auch aus hygienischen Gründen eine begrenzte Lebensdauer.
Lassen Sie sich nicht vom äußeren Schein ihrer alten Matratze täuschen. Denn auch, wenn sie nach Jahren des Gebrauchs äußerlich noch wie neu aussieht, zeigt sich im Inneren des Matratzenkerns meist ein völlig anderes Bild: dort tummeln sich nämlich dann oft bereits Hausstaubmilben, Krankheitserreger, Bakterien und Schimmelpilze.
Auch wenn man morgens häufig mit Verspannungen und Rückenschmerzen aufwacht, ist es höchste Zeit für eine neue Matratze. Denn auch hier gilt: Abnützungserscheinungen müssen nicht immer äußerlich sichtbar sein.
Wer möglichst lange etwas von seiner Matratze haben möchte, sollte beim Kauf auf Qualität achten. Besonders das Raumgewicht ist entscheidend für die Langlebigkeit, je höher dieses ist, desto besser. Und auch in puncto Hygiene gibt es ein paar einfache Regeln, die man beim Matratzenkauf beachten sollte:
Besondere Produktinnovationen, wie zum Beispiel das bei Wenatex-Matratzen in Bezug und Matratzenkern eingearbeitete Silber, wirken zusätzlich bakterienhemmend.
… und schon gar nicht über mehrere Generationen. Wer also denkt, seine Matratze könne die Schlafbedürfnisse mehrerer Generationen überdauern, liegt eindeutig falsch. Auch die beste Matratze hält nicht ewig und sollte in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Eine Matratze ist definitiv kein Erbstück!